Musik, Musik, Musik und ein bisschen wilderness ...
Dunkelheit. Wabbernde Rauchschwaden ziehen aus meterhohen Schornsteinen über die trostlose Landschaft. Nirgends gibt ein Zeichen von Natur und Leben. Trostlosigkeit beherrscht das Bild.
Alles Quatsch!
In der grünen Wildnis des Ruhrgebietes leben sieben (7!) waghalsige Cowboys verteilt über Stadt, Land und Prärie. Sie sitzen zusammen am Lagerfeuer und weil sie nichts besseres zu tun haben, machen sie Musik. Das klingt erstmal ganz gut. Denn Musik ist ja bekanntlich gesellschaftsfähig. Öffnet Ohren und Türen, macht Fremde zu Freunden und gestaltet das Leben fröhlicher.
Aber es geht noch besser!
Spaßig und mit vollem Elan machen die Sieben ein gutes Bild. Inmitten herrlichster Natur geben sie ihre Klänge zum Besten und feiern, was geht. Gartenerprobt, also an herrlicher Frischluft, aber auch in der Enge stiller Dachbodenkammern fühlen sie sich heimisch und lassen ihre Instrumente und Stimmen singen.Die chlorgebleichten Sieben sind so ein gut eingespieltes Team, dass sie im Herbst ein öffentliches Konzert in den Hallen der Gesamtschule Herten - besser bekannt als Rosa-Parks-Schule - geben werden.
Jippijeh!
Wer sind die Jungs? Was macht so ein Ruhrgebiets-Cowboy aus?
Das erfahren Sie in den kommenden Beiträgen.